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Warnung von Fakemails von angeblichen Vereinsvertretern

Der Landessportbund warnt vor Fakemails mit Zahlungsaufforderungen von vermeintlichen Vereinsvertretern

In einer neuen Masche geben Betrüger sich als Vereinsvertreter*innen aus und senden E-Mails an Kassenwärter*innen von Vereinen. In diesen E-Mails wird dazu aufgefordert, eine Zahlung beispielsweise ins Ausland zu tätigen. Oftmals wird ein dringender Grund vorgeschoben, wie beispielsweise eine unerwartete Rechnung oder eine Notlage.

Es ist wichtig, dass Kassenwärter*innen und andere Vereinsmitglieder sich dieser Betrugsmasche bewusst sind und wissen, wie sie sich dagegen schützen können. Hier sind einige Tipps:

  1. Überprüfen Sie die E-Mail-Adresse: Oftmals verwenden die Betrüger*innen eine E-Mail-Adresse, die der des echten Vereinsvertreter*innen sehr ähnlich ist, aber kleine Unterschiede aufweist.

  2. Seien Sie skeptisch bei unerwarteten Zahlungsaufforderungen: Wenn Sie plötzlich aufgefordert werden, eine Zahlung zu tätigen, die nicht geplant war, sollten Sie skeptisch werden.

  3. Kontaktieren Sie den angeblichen Absender: Wenn Sie eine verdächtige E-Mail erhalten, sollten Sie den angeblichen Absender direkt kontaktieren – aber nicht über die Kontaktdaten in der verdächtigen E-Mail, sondern über die Ihnen bekannten Kontaktdaten.

  4. Informieren Sie andere Vereinsmitglieder: Wenn Sie eine solche E-Mail erhalten, sollten Sie auch andere Vereinsmitglieder darüber informieren, damit auch sie auf der Hut sind.

  5. Erstatten Sie Anzeige bei der Polizei: Wenn Sie Opfer eines solchen Betrugs geworden sind, sollten Sie unbedingt Anzeige bei der Polizei erstatten.

Indem Sie wachsam bleiben und verdächtige E-Mails kritisch hinterfragen, können Sie dazu beitragen, dass Ihr Verein nicht zum Opfer solcher Betrugsversuche wird.

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