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GEMA und Deutscher Olympischer Sportbund gemeinsam für Sport und Musik

Gute Nachrichten für Deutschlands Sportvereine: Die GEMA und der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) haben sich nach intensiven Verhandlungen auf eine Fortführung des bestehenden Pauschalvertrages zur Musiknutzung in Sportvereinen geeinigt.

Damit können Sportvereine auch zukünftig Musik einfach und rechtssicher einsetzen. Der Pauschalvertrag hat eine lange Laufzeit bis 2029 und stellt sicher, dass Musikschaffende für ihre Werke angemessen vergütet werden.

Rund 86.000 Sportvereine profitieren von der Vereinbarung, die eine einfache, unbürokratische und rechtssichere Nutzung von Musik im Trainings- und Veranstaltungsalltag, von der musikalischen Untermalung bei Sportfesten, Vereinsfeiern und Trainingsangeboten bis hin zu Fitness- und Tanzkursen, regelt. Der Pauschalvertrag sichert zugleich, dass Komponistinnen, Textautoren und Musikverleger für den Einsatz ihrer Werke fair und zügig vergütet werden.

Der Pauschalbetrag, den der DOSB an die GEMA zahlt, wird von den Landessportbünden auf die Vereine umgelegt und pro Jahr mit den Mitgliedsbeiträgen bezahlt.

Weitere Informationen zur GEMA und Musiknutzung

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GEMA und DOSB gemeinsam für Sport und Musik: Johannes Everding, Direktor Geschäftsentwicklung, Jürgen Paudtke, Leiter Verbandsbeziehungen, Yvonne Pietsch, Senior Managerin Pauschalverträge (alle drei GEMA) und DOSB-Vorstandsvorsitzender Otto Fricke (v.l.n.r) bei der Vertragsunterzeichnung. Fotonachweis: GEMA